Isaac lebt nun schon mehrere Jahre in Danai, einem Königreich das die Assasinen verabscheut und hasst. König Murphay versucht den Assasinen alle Rechte zu nehmen und ihnen das Leben zur Hölle zu machen. Es leben nicht mehr viele von ihnen doch die die noch leben wehren sich gegen diese Tyranei so gut sie können, sie leben in den Kanalsystemen der Städte und halten sich die Tage über verborgen und kommen nur Nachts raus... außer sie haben einen wichtigen Auftrag den es gilt zu erledigen.
11 Jahre sind verangen seit Murphay damals den Befehl gab die Assasinen zu vernichten. Isaacs Vater war damals noch der Berater der Königs, weshalb die Assasinen auch nicht verstanden woher der Plötzliche Sinneswandel kam. Im Untergrund der Stadt Teratum gründeten sie damals den Rat der 4, in diesem waren die 4 mächtigsten und besten Kämpfer der Assasinen unter denen auch Isaac war. Ihre Aufgabe war es damals bis heute herauszufinden was den König zu dieser Tat trieb.
Mit einem Wuchtigem Hieb durchtrennte Murphay die Kehle von Durma, Isaacs Vater, kurz darauf wachte Isaac schweißgebatet und völlig verkrampft auf. Diesen Traum hat er fast jede Nacht seit 11 Jahren. Isaac hat heute seinen 19 Geburtstag an diesem Tag wird ein Jung-Assasine endlich zum richtigen Assasinen geweiht und bekommt seine vollständige Kampfausrüstung, die anderen 3 Mitglieder des Rates hatten ihre Weihe auch alle diese Woche und mit dieser Weihe hatten sie in ihren eigenen Reihen endlich die Macht selbstständig zu entscheiden. Heute vor 11 Jahren hatte Murphay den Verrat an den Assasinen begannen, genau Heute werde der Rat der 4 aufbrechen um das Rätsel um diesen Verrat zu lösen.
"Um Mitternacht wird der Rat aufbrechen!", verkündeten die Diener des Rates im Gemeinschaftsraum der Assasinen. In den Hallen des Rates bekamen die 4 gerade ihre Ausrüstung angelegt, ihre Lederüstung, Umhänge, Messer, Dolche und ihre Schwerter. Fertig ausgerüstet verließen sie das Lager zum Glockenschlag um Mitternacht...
Sie Verließen das Kanalsystem und schlichen sich unauffällig aus der Stadt hinaus. Außerhalb der Stadt suchten sie sich erstmal einen Unterschlupf den sie in Form einer Höhle fanden, in der sie als erstes ein kleines Feuer entfachten um sich etwas auf zu wärmen. "11 Jahre....", sagte Isaac in die Stille hinein. "Ja, es ist einfach unglaublich was damals vorgefallen ist...", entgegnete Kairo. Er war ein etwas kräftigerer Knabe und einer Glatze, er un Isaac kannten sich auch schon vor 11 Jahren, sie waren damals noch zusammen in der Kaserne des Königs. "Kairo, Isaac... hört auf von damals zu reden, es wird nichts daran ändern. Was passiert ist ist passiert und wir sind aufgebrochen um zu klären warum es passiert ist.""Gazze hat recht Jungs, wir werden aufklären warum unser halbes Volk ausgerottet wurde.", Flüsterte Garet in die Runde. Garet und Isaac waren sich ziemlich ähnlich, beide waren begnadete Schwertkämpfer und sehr groß gewachsen und Muskulös, der einzige Unterschied war ihre Haarfarbe und die Ansicht mancher Dinge. "Sag mal Isaac sollten wir nicht das Feuer löschen?", fragte Kairo. "Mhh ich denke du hast recht, aber wir müssen sowieso weiter, wir müssen die Nacht nutzen wie wir es gelernt haben. Morgen früh müssen wir in Aterna sein also lasst uns aufbrechen." Sie löschten das Feuer und machen sich auf den Weg. Wie es für Assasinen üblich war, rannten sie mit einer unglaublichen Geschwindigkeit und Leichtigkeit durch das Dickicht abseits des Weges das man sie nicht so leicht bemerken konnte. Nach einigen Minuten sahen sie auf dem Weg einen Händler der mit 2 Wächtern und seinem Wagen auf dem Weg stand. "Stop Jungs! Da ist ein Händler, sollten wir uns nicht etwas Ausrüstung kaufen? Wir haben ja noch einen langen Weg vor uns.""Das ist nicht dein Ernst oder Isaac? Wir sind Assasinen, der Verrät uns und seine Wächter töten uns!", entgegnete Garet auf den Vorschlag. "Erzähl nicht so einen Müll Garet, wir schicken nur einen von uns der seinen Mantel ablegt, dann sieht man uns nichts an, am besten geh ich.", sagte Gazze, legte seinen Mantel ab und rannte einige Meter zurück um unbeobachtet aus den Büschen zu kommen und völlig normal die Straße entlang zu laufen. "Guten Abend, wie ich sehe sind sie ein Händler, was haben sie den im Angebot, ich könnte etwas Nahrung und Kräuter gebrauchen." Die Wächter und der Händler sahen ihn verdutzt an. "Abend Junge. Wir haben vorhin 2 Wölfe erlegt deren Fleisch könnte ich dir anbieten, Kräuter habe ich leider nicht, aber sag mal Teratum ist höchstens 20 Minuten Fußmarsch entfernt aus deiner Richtung wieso hast du dir dort nichts gekauft?", fragte der Händler Skeptisch, während die Wächter schon die Hände an die Schwertgriffe legten. "Naja, ähhh...""Nichts ähh, in Teratum gilt seit Heute das neue Gesetz das man nach Mitternacht nicht mehr aus der Stadt darf, aber das bekommen Leute die im Untergrund leben halt nicht mit! Tötet ihn!", schrie der Händler. Die Wächter zogen ihre Waffen und holten zum Schlag aus, Isaac der mit sowas gerechnet hatte nahm sein Wurfmesser und Warf es dem einen Wächter in die Brust dieser Sank leblos zu boden, Gazze wich dem Schwerthieb des anderen Wächters aus, zog sein Schwert und schnitt im in einer völlig geschmeidigen Bewegung die Kehle durch. Gelassen richtete Gazze seine Schwertspitze auf die Brust des Händlers, dessen Waffe vor dem Fenster des Wagens einige Meter rechts von ihnen lag. Der Händler stolperte rückwärts über den leblosen Körper seines Wächters, der neben dem hölzernen Schreibtisch mit Isaacs Wurfmesser in der Brust lag. Er knallte gegen den Wagen hinter ihm und sackte wehrlos daran herunter und sah Gazze angsterfüllt an. Dieser stieg seinerseits lautlos über den toten Wächter und sah auf den Händler herab. "Aber was habe ich denn getan? Ich bin ein normaler Händler!", versuchte er verzweifelt Gazze zu beruhigen. Verachtung machte sich in Gazze breit. Wie so oft, wenn er die Worte seiner Ziele hören musste. Doch er bemerkte die Worte kaum noch. Schenkte ihnen keine Beachtung mehr. Es war immer das gleiche Gelaber über angebliche Unschuld. "Nichts, genau deswegen verachte ich dich und den rest von euch, ihr habt zusgesehen wir fast ein ganzes Volk ausgerottet wurde wegen nichts und wieder nichts!", schrie Gazze ihn an. Nun wich die Angst aus dem Gesicht des Händlers und machte den Zügen des Triumphes platz. Erstaunt beobachtete Gazze diese Erscheinung, doch ließ er es sich nicht anmerken. Mit einem sarkastischen Unterton begann der Händler zu sprechen. "Habt ihr es verdient das man euch hilft? Ihr habt euch anstatt zu Kämpfen in die Kanalisation zurückgezogen wie Ratten!""Gazze lass ihn reden er ist es nicht wert wenn er so über uns denkt!", rief Isaac aus dem Dickicht abseits des Weges und trat aus der dukelheit hervor zusammen mit Kairo und Garet. Lachend sagte der Händler. "Was ist den diese Nacht los wenn die Ratten aus ihren Löchern gekrochen kommen, ich..." Gazze stieß mit dem Schwert zu und durchtrennte dem Händler die Kehle, die Luftröhre und das Genick. Mit blutigem Gurgeln verendete der Händler, sie nahmen sich was sie brauchten und verschwanden in der Dunkelheit.
Du erwartest aber nich das ich das lese oder?^^^^^^^^^^
OK überredet aber nich jetzt^^^^^^^^^
wenn du so gern RPGs schreibst (und ich übrigends auch^^) is mir die idee gekommen Human wars mal wieder in Angriff zu nehmen und mehr in UA richtung mit Storyline und Runden zu gehn^^^^^^^^^^
Zitat von OrkaDu erwartest aber nich das ich das lese oder?^^^^^^^^^^
OK überredet aber nich jetzt^^^^^^^^^
wenn du so gern RPGs schreibst (und ich übrigends auch^^) is mir die idee gekommen Human wars mal wieder in Angriff zu nehmen und mehr in UA richtung mit Storyline und Runden zu gehn^^^^^^^^^^
Ich Post des nochmal Ordentlich von neuen. Mach am besten, falls du es lesen solltest in deinen vorherigen Post nen €dit rein für die Kritiken und dann mach einfach für jedes Kapitel ne Kritik-€dit in den Post, es sieht schöner aus wenn meine Post schön an einem Stück sind =)
Isaac lebt nun schon mehrere Jahre in Danai, einem Königreich das die Assasinen verabscheut und hasst. König Murphay versucht den Assasinen alle Rechte zu nehmen und ihnen das Leben zur Hölle zu machen. Es leben nicht mehr viele von ihnen doch die die noch leben wehren sich gegen diese Tyrannei so gut sie können, sie leben in den Kanalsystemen der Städte und halten sich die Tage über verborgen und kommen nur Nachts raus... außer sie haben einen wichtigen Auftrag den es gilt zu erledigen.
11 Jahre sind vergangen seit Murphay damals den Befehl gab die Assasinen zu vernichten. Isaacs Vater war damals noch der Berater der Königs, weshalb die Assasinen auch nicht verstanden woher der Plötzliche Sinneswandel kam. Im Untergrund der Stadt Teratum gründeten sie damals den Rat der 4, in diesem waren die 4 mächtigsten und besten Kämpfer der Assasinen unter denen auch Isaac war. Ihre Aufgabe war es damals bis heute herauszufinden was den König zu dieser Tat trieb.
Mit einem Wuchtigem Hieb durchtrennte Murphay die Kehle von Durma, Isaacs Vater, kurz darauf wachte Isaac schweißgebadet und völlig verkrampft auf. Diesen Traum hat er fast jede Nacht seit 11 Jahren. Isaac hat heute seinen 19 Geburtstag an diesem Tag wird ein Jung-Assasine endlich zum richtigen Assasinen geweiht und bekommt seine vollständige Kampfausrüstung, die anderen 3 Mitglieder des Rates hatten ihre Weihe auch alle diese Woche und mit dieser Weihe hatten sie in ihren eigenen Reihen endlich die Macht selbstständig zu entscheiden. Heute vor 11 Jahren hatte Murphay den Verrat an den Assasinen begannen, genau Heute werde der Rat der 4 aufbrechen um das Rätsel um diesen Verrat zu lösen.
"Um Mitternacht wird der Rat aufbrechen!", verkündeten die Diener des Rates im Gemeinschaftsraum der Assasinen. In den Hallen des Rates bekamen die 4 gerade ihre Ausrüstung angelegt, ihre Lederrüstung, Umhänge, Messer, Dolche und ihre Schwerter. Fertig ausgerüstet verließen sie das Lager zum Glockenschlag um Mitternacht...
Sie Verließen das Kanalsystem und schlichen sich unauffällig aus der Stadt hinaus. Außerhalb der Stadt suchten sie sich erstmal einen Unterschlupf den sie in Form einer Höhle fanden, in der sie als erstes ein kleines Feuer entfachten um sich etwas auf zu wärmen. "11 Jahre....", sagte Isaac in die Stille hinein. "Ja, es ist einfach unglaublich was damals vorgefallen ist...", entgegnete Kairo. Er war ein etwas kräftigerer Knabe und einer Glatze, er und Isaac kannten sich auch schon vor 11 Jahren, sie waren damals noch zusammen in der Kaserne des Königs. "Kairo, Isaac... hört auf von damals zu reden, es wird nichts daran ändern. Was passiert ist, ist passiert und wir sind aufgebrochen um zu klären warum es passiert ist." "Gazze hat recht Jungs, wir werden aufklären warum unser halbes Volk ausgerottet wurde.", Flüsterte Garet in die Runde. Garet und Isaac waren sich ziemlich ähnlich, beide waren begnadete Schwertkämpfer und sehr groß gewachsen und Muskulös, der einzige Unterschied war ihre Haarfarbe und die Ansicht mancher Dinge. "Sag mal Isaac sollten wir nicht das Feuer löschen?", fragte Kairo. "Mhh ich denke du hast recht, aber wir müssen sowieso weiter, wir müssen die Nacht nutzen wie wir es gelernt haben. Morgen früh müssen wir in Aterna sein also lasst uns aufbrechen." Sie löschten das Feuer und machen sich auf den Weg. Wie es für Assasinen üblich war, rannten sie mit einer unglaublichen Geschwindigkeit und Leichtigkeit durch das Dickicht abseits des Weges das man sie nicht so leicht bemerken konnte. Nach einigen Minuten sahen sie auf dem Weg einen Händler der mit 2 Wächtern und seinem Wagen auf dem Weg stand. "Stopp Jungs! Da ist ein Händler, sollten wir uns nicht etwas Ausrüstung kaufen? Wir haben ja noch einen langen Weg vor uns." "Das ist nicht dein Ernst oder Isaac? Wir sind Assasinen, der Verrät uns und seine Wächter töten uns!", entgegnete Garet auf den Vorschlag. "Erzähl nicht so einen Müll Garet, wir schicken nur einen von uns der seinen Mantel ablegt, dann sieht man uns nichts an, am besten geh ich.", sagte Gazze, legte seinen Mantel ab und rannte einige Meter zurück um unbeobachtet aus den Büschen zu kommen und völlig normal die Straße entlang zu laufen. "Guten Abend, wie ich sehe sind sie ein Händler, was haben sie den im Angebot, ich könnte etwas Nahrung und Kräuter gebrauchen." Die Wächter und der Händler sahen ihn verdutzt an. "Abend Junge. Wir haben vorhin 2 Wölfe erlegt deren Fleisch könnte ich dir anbieten, Kräuter habe ich leider nicht, aber sag mal Teratum ist höchstens 20 Minuten Fußmarsch entfernt aus deiner Richtung wieso hast du dir dort nichts gekauft?", fragte der Händler Skeptisch, während die Wächter schon die Hände an die Schwertgriffe legten. "Naja, ähhh...""Nichts ähh, in Teratum gilt seit Heute das neue Gesetz das man nach Mitternacht nicht mehr aus der Stadt darf, aber das bekommen Leute die im Untergrund leben halt nicht mit! Tötet ihn!", schrie der Händler. Die Wächter zogen ihre Waffen und holten zum Schlag aus, Isaac der mit so etwas gerechnet hatte nahm sein Wurfmesser und Warf es dem einen Wächter in die Brust dieser Sank leblos zu Boden, Gazze wich dem Schwerthieb des anderen Wächters aus, zog sein Schwert und schnitt im in einer völlig geschmeidigen Bewegung die Kehle durch. Gelassen richtete Gazze seine Schwertspitze auf die Brust des Händlers, dessen Waffe vor dem Fenster des Wagens einige Meter rechts von ihnen lag. Der Händler stolperte rückwärts über den leblosen Körper seines Wächters, der neben dem hölzernen Schreibtisch mit Isaacs Wurfmesser in der Brust lag. Er knallte gegen den Wagen hinter ihm und sackte wehrlos daran herunter und sah Gazze angsterfüllt an. Dieser stieg seinerseits lautlos über den toten Wächter und sah auf den Händler herab. "Aber was habe ich denn getan? Ich bin ein normaler Händler!", versuchte er verzweifelt Gazze zu beruhigen. Verachtung machte sich in Gazze breit. Wie so oft, wenn er die Worte seiner Ziele hören musste. Doch er bemerkte die Worte kaum noch. Schenkte ihnen keine Beachtung mehr. Es war immer das gleiche Gelaber über angebliche Unschuld. "Nichts, genau deswegen verachte ich dich und den rest von euch, ihr habt zugesehen wir fast ein ganzes Volk ausgerottet wurde wegen nichts und wieder nichts!", schrie Gazze ihn an. Nun wich die Angst aus dem Gesicht des Händlers und machte den Zügen des Triumphes platz. Erstaunt beobachtete Gazze diese Erscheinung, doch ließ er es sich nicht anmerken. Mit einem sarkastischen Unterton begann der Händler zu sprechen. "Habt ihr es verdient dass man euch hilft? Ihr habt euch anstatt zu Kämpfen in die Kanalisation zurückgezogen wie Ratten!" "Gazze lass ihn reden er ist es nicht wert wenn er so über uns denkt!", rief Isaac aus dem Dickicht abseits des Weges und trat aus der Dunkelheit hervor zusammen mit Kairo und Garet. Lachend sagte der Händler. "Was ist den diese Nacht los wenn die Ratten aus ihren Löchern gekrochen kommen, ich..." Gazze stieß mit dem Schwert zu und durchtrennte dem Händler die Kehle, die Luftröhre und das Genick. Mit blutigem Gurgeln verendete der Händler, sie nahmen sich was sie brauchten und verschwanden in der Dunkelheit.
Mit einem lauten Knarren und quietschen öffnete sich langsam das Tor der Königshalle, in der Murphay auf seinem Thron saß. Eine Wache kündigte die Ankunft in der Halle an, der Name des Boten hallte einige male nach, weil die Halle so mächtig war, sie wurde vor Urzeiten aus gewaltigen Steinen gebaut und ist riesig. „Eure Majestät, ich bringe einige Neuigkeiten die sie mit Sicherheit interessieren werden.“, sagte der Bote, der vor dem Thron niedergekniet hatte. Murphay erteilte dem Boten mit einem Nicken die Erlaubnis zu Sprechen. „Isaac ist diese Nacht gemeinsam mit Garet, Gazze und Kairo nach Aterna aufgebrochen. Sie sind der Rat der Vier. Dieser Rat hat den Auftrag bekommen den Grund der Assasinen - Jagd herauszufinden.“ „Woher her wisst ihr das? Sprecht!“ „ Auf dem Feldweg vor der Stadt habe ich die Leichen eines Händlers und zwei Wächtern gefunden und sein Wagen war leer. Auf der Brust des Wächters lag dieser Brief.“, der Bote übereichte dem Diener des Königs einen Brief, welchen der Diener laut vorlas.
„Murphay, die Zeit ist gekommen, da die Assasinen sich für die Tat vor 11 Jahren Rächen werden. Du warst einst der Waffenbruder meines Vaters und dann hast du urplötzlich das halbe Assasinen Volk ausgerottet… Das hast du nicht umsonst getan, die Schonzeit für euch ist vorbei…“
Die Mine des Königs verschlechterte sich zusammen mit seiner Laune, er ließ den Boten ohne angemessene Bezahlung aus seinen Hallen werfen und Befahl seinem Diener die Kommandeure der in der Umgebung befindlichen Städte zusammenzurufen.